Technische Themen

Gründe für Informationsmanagement

Überblick

Informationsmanagement ist eine wichtige Disziplin in der heutigen informationsgesteuerten Geschäftswelt. Es umfasst die systematische Organisation, die Speicherung, den Schutz und die Nutzung von Informationen innerhalb eines Unternehmens und bezieht Technologien wie security, cloud und artificial intelligence (AI) mit ein. Da Unternehmen zunehmend auf Daten angewiesen sind, um strategische Entscheidungen zu treffen, ist ein effektives Informationsmanagement in allen Branchen zu einem Eckpfeiler des Erfolgs geworden.

Informationsmanagement bietet die für KI erforderliche sichere Datenverwaltung. Sie bietet die Integration der wichtigsten Geschäftsanwendungen mit der Flexibilität, sie vor Ort, in der öffentlichen Cloud, in der privaten Cloud oder mit Cloud-APIs bereitzustellen. Und es bietet das Vertrauen, das sich aus der fortschrittlichen End-to-End-Sicherheit ergibt.

Schlüsselaspekte des Informationsmanagements:

  1. Datenverwaltung
  2. Wissensmanagement
  3. AI-Informationsmanagement
  4. Aufbereitung von Daten für KI
  5. IT-Sicherheit und Risikominderung
  6. Information Governance
  7. Cloud
  8. Content Management
  9. IT Operations
  10. Betrieb der Lieferkette
  11. Customer Experience
  12. DevOps

Informationsverwaltung

Wie Information Management den Unternehmen nützt

Ein effektives Informationsmanagement bringt Unternehmen Vorteile:

  1. Informierte Entscheidungsfindung: Der Zugang zu genauen, zeitnahen Informationen ermöglicht bessere strategische Entscheidungen.
  2. Operative Effizienz: Straffere Informationsprozesse reduzieren Redundanzen und sparen Zeit.
  3. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Risikominderung: Ein ordnungsgemäßes Informationsmanagement schützt vor Datenverstößen und hilft bei der Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften, um Strafen und Reputationsrisiken zu vermeiden.
  4. Wettbewerbsvorteil: Die effektive Nutzung von Informationen kann zu Innovation und Marktführerschaft führen.
  5. Wissensbewahrung: Die Erfassung und Bewahrung von institutionellem Wissen fördert Kontinuität und Wachstum.
  6. Bessere KI-Ergebnisse: Der Erfolg von KI-Projekten hängt weitgehend von der Qualität der verwendeten Daten ab. Das Informationsmanagement organisiert, verwaltet, schützt und integriert Informationen so, dass sie KI-fähig sind.

Im Folgenden finden Sie Antworten auf einige wichtige Fragen zum Informationsmanagement.


Was ist der Unterschied zwischen Datenmanagement und Informationsmanagement?

Das Datenmanagement konzentriert sich speziell auf den Umgang mit Rohdaten - den Fakten, Zahlen und Statistiken, die die Grundlage für Informationen bilden. Dazu gehören Prozesse wie Datenerfassung, -speicherung und -pflege.

Informationsmanagement hingegen ist ein umfassenderes Konzept, das über die Datenverwaltung hinausgeht. Sie befasst sich damit, wie Daten in aussagekräftige Informationen umgewandelt werden und wie diese Informationen innerhalb einer Organisation genutzt werden. Dazu gehören auch strategischere Funktionen wie der Schutz von Daten, die Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften, die Automatisierung von Prozessen und die Verbesserung der Entscheidungsfindung.

Die Datenverwaltung kann zum Beispiel die Speicherung von Kaufdatensätzen in einer Datenbank umfassen. Informationsmanagement-Tools würden diese Daten dann nutzen, um Erkenntnisse über das Kundenverhalten zu gewinnen, gezielte Marketingstrategien zu entwickeln und Entscheidungen über die Produktentwicklung zu treffen.

Im Wesentlichen ist das Datenmanagement ein Teilbereich des Informationsmanagements. Während das Datenmanagement die Genauigkeit und Zugänglichkeit der Rohdaten sicherstellt, konzentriert sich das Informationsmanagement darauf, diese Daten für das Unternehmen nutzbar und verwertbar zu machen.


Wie passt das Wissensmanagement zum Informationsmanagement?

Wissensmanagement ist eine wichtige Komponente des Informationsmanagements, die sich auf die Erfassung, Organisation und Nutzung des kollektiven Wissens und der Erfahrung innerhalb einer Organisation konzentriert. Sie geht über die Verwaltung expliziter Informationen hinaus und bezieht auch stillschweigendes Wissen mit ein, d. h. Erkenntnisse, Fähigkeiten und Fachwissen, die in den Köpfen der Mitarbeiter gespeichert sind.

Im breiteren Kontext des Informationsmanagements erfüllt das Wissensmanagement mehrere wichtige Funktionen:

  1. Bewahrung des institutionellen Wissens: Sie trägt dazu bei, dass wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen nicht verloren gehen, wenn Mitarbeiter ausscheiden oder in den Ruhestand gehen.
  2. Erleichterung von Lernen und Innovation: Indem es Wissen leicht zugänglich macht, unterstützt es kontinuierliches Lernen und fördert die Innovation innerhalb der Organisation.
  3. Verbesserung der Entscheidungsfindung: Sie bietet den Entscheidungsträgern Zugang zu einer Fülle von Erfahrungen und bewährten Verfahren, was zu fundierteren Entscheidungen führt.
  4. Verbesserung der betrieblichen Effizienz: Durch die gemeinsame Nutzung von Wissen kann vermieden werden, dass das Rad neu erfunden wird, während gleichzeitig die Prozesse gestrafft und überflüssige Arbeiten reduziert werden.

Wissensmanagement beinhaltet in der Regel die Schaffung von Systemen und Kulturen, die den Wissensaustausch fördern. Dazu gehören beispielsweise die Einführung von Mentoring-Programmen, die Einrichtung von Wissensdatenbanken oder Wikis, die Förderung von Praxisgemeinschaften und der Einsatz von Technologielösungen zur Erfassung, Integration und Weitergabe von Wissen.

Ein Softwareentwicklungsunternehmen könnte beispielsweise Wissensmanagementpraktiken einsetzen, um bewährte Codierungsverfahren, Techniken zur Fehlerbehebung und Erkenntnisse aus dem Projektmanagement zu dokumentieren. Dieses Wissen kann dann teamübergreifend genutzt werden, was die Gesamtproduktivität und die Qualität der Arbeit verbessert.


Was ist AI-Informationsmanagement?

KI-Informationsmanagement ist die Anwendung von Technologien der künstlichen Intelligenz zur Verbesserung und Optimierung der Prozesse zur Erfassung, Organisation, Speicherung, Analyse und Nutzung von Informationen innerhalb einer Organisation. Sie umfasst in der Regel Folgendes:

  1. Datenerfassung und -integration: KI-gestützte Daten-Crawler und Konnektoren sammeln Informationen aus verschiedenen Quellen und sorgen für eine automatische Datenbereinigung und -normalisierung.
  2. Intelligente Klassifizierung und Kennzeichnung: Die Kategorisierung von Dokumenten und Daten wird mithilfe von Algorithmen des maschinellen Lernens automatisiert. Die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) ermöglicht die Inhaltsanalyse und die Generierung von Metadaten.
  3. Erweiterte Suche und Abfrage: Diese Funktionen ermöglichen eine KI-gestützte semantische Suche und ein kontextbezogenes Verständnis von Nutzeranfragen.
  4. Prädiktive Analyse: Modelle für maschinelles Lernen sagen Trends und Muster voraus, und Anomalien werden in Datenströmen erkannt.
  5. Automatisierte Gewinnung von Erkenntnissen: KI-gesteuerte Datenanalyse extrahiert aussagekräftige Erkenntnisse zusammen mit automatischer Berichterstellung und Datenvisualisierung.
  6. Erstellung von Wissensgraphen: KI hilft bei der Zuordnung von Beziehungen zwischen verschiedenen Informationen und aktualisiert dynamisch Wissensdatenbanken.
  7. Verarbeitung natürlicher Sprache: Der Text wird zusammengefasst und die wichtigsten Informationen extrahiert, und die Textdaten können auf ihre Stimmung hin analysiert werden.
  8. Intelligente Prozessautomatisierung: KI-gesteuerte Workflow-Optimierung und automatisierte Entscheidungsfindung auf der Grundlage vordefinierter Regeln und maschinellen Lernens
  9. Verbesserte Sicherheit und Compliance: KI verbessert die Erkennung von Bedrohungen und den Datenschutz und automatisiert die Überprüfung der Einhaltung von Vorschriften und die Berichterstattung.
  10. Personalisierte Informationsbereitstellung: Bietet KI-gesteuerte Inhaltsempfehlungen auf der Grundlage des Nutzerverhaltens und der Vorlieben.
  11. Konversationelle KI: Chatbots und virtuelle Assistenten helfen beim Informationszugang und bei der Bearbeitung grundlegender Anfragen, während natürlichsprachliche Schnittstellen die Abfrage von Datenbanken erleichtern.
  12. Kontinuierliches Lernen und Verbesserung: KI-Systeme lernen aus den Interaktionen und Rückmeldungen der Nutzer und aktualisieren automatisch die Klassifizierungsmodelle und Wissensdatenbanken.

KI-Informationsmanagement zielt darauf ab, den manuellen Aufwand zu verringern, die Genauigkeit zu verbessern und eine intelligentere und kontextbezogene Informationsverarbeitung zu ermöglichen. Sie kann Entscheidungsprozesse erheblich verbessern, die betriebliche Effizienz steigern und einen Wettbewerbsvorteil in datengesteuerten Geschäftsumgebungen schaffen.

Ein E-Commerce-Unternehmen könnte beispielsweise das KI-Informationsmanagement nutzen, um Aspekte der Produktkatalogverwaltung zu automatisieren, den Kundenservice mit Chatbots zu verbessern, die Nachfrage vorherzusagen und den Lagerbestand zu optimieren sowie aus Interaktionen zu lernen, um die Suchergebnisse im Laufe der Zeit zu verbessern.


Wie bereitet das Informationsmanagement Daten für KI vor?

Das Informationsmanagement spielt bei der Vorbereitung von Daten für die KI eine entscheidende Rolle, und zwar auf folgende Weise

  1. Datenerhebung: Sammeln von relevanten Daten aus verschiedenen Quellen.
  2. Datenbereinigung: Beseitigung von Fehlern, Inkonsistenzen und Duplikaten.
  3. Datenintegration: Kombination von Daten aus verschiedenen Quellen in einem einheitlichen Format.
  4. Datenreduktion: Auswahl relevanter Merkmale und Reduzierung der Dimensionalität der Daten.
  5. Datenbeschriftung: Beschriftung von Daten zur Bereitstellung von Kontext für überwachtes Lernen.
  6. Datenspeicherung: Organisation von Daten in effizienten Datenbanken oder Data Warehouses.
  7. Datensicherheit: Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz sensibler Informationen.
  8. Sicherung der Datenqualität: Gewährleistung der Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz der Daten.
  9. Datenverwaltung: Festlegung von Richtlinien und Verfahren für die Datenverwaltung.

Diese Schritte helfen bei der Erstellung hochwertiger, strukturierter Datensätze, die KI-Systeme effektiv nutzen können, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Ein Telekommunikationsunternehmen, das KI zur Vorhersage der Kundenabwanderung einsetzen möchte, könnte beispielsweise zunächst Informationsmanagement-Tools verwenden, um Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, die Daten zu bereinigen, die besonders relevanten Daten zu identifizieren, sie in einen einzigen Datensatz zu integrieren und sicherzustellen, dass die Daten geschützt sind und den Vorschriften entsprechen. Das Unternehmen würde dann bessere Ergebnisse erzielen, wenn es KI einsetzt, um zu verstehen, welche Kunden es zu verlieren droht und warum.


Wie trägt das Informationsmanagement zur IT-Sicherheit und Risikominderung bei?

Das Informationsmanagement trägt in mehrfacher Hinsicht zur Verbesserung der IT-Sicherheit und zur Risikominderung bei:

  1. Zugangskontrolle und Authentifizierung: Robuste Informationsverwaltungssysteme führen granulare Zugriffskontrollen durch und stellen sicher, dass nur befugtes Personal auf sensible Daten zugreifen kann. Dazu können eine mehrstufige Authentifizierung, eine rollenbasierte Zugangskontrolle und regelmäßige Zugangsprüfungen gehören.
  2. Klassifizierung und Schutz von Daten: Durch die Klassifizierung von Daten auf der Grundlage ihrer Sensibilität und Bedeutung können Unternehmen geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen. So können beispielsweise hochsensible Daten sowohl im Ruhezustand als auch bei der Übertragung verschlüsselt werden, während weniger kritische Daten mit einem Standardschutz versehen werden können.
  3. Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen: Die zentralisierte Informationsverwaltung ermöglicht eine effektivere Überwachung und Analyse von Sicherheitsereignissen. SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) können Daten aus verschiedenen Quellen korrelieren, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und schnelle Reaktionen auszulösen.
  4. Verwaltung der Einhaltung von Vorschriften: Informationsmanagementsysteme helfen bei der Verfolgung und Durchsetzung der Einhaltung verschiedener gesetzlicher Standards (wie GDPR, HIPAA oder PCI-DSS). Sie können die Berichterstattung über die Einhaltung von Vorschriften automatisieren und Administratoren auf mögliche Verstöße hinweisen.
  5. Reaktion auf Vorfälle und Wiederherstellung: Im Falle eines Sicherheitsvorfalls ermöglichen gut verwaltete Informationssysteme schnellere und wirksamere Reaktionen. Detaillierte Protokolle und Systeminformationen können helfen, das Ausmaß eines Verstoßes zu erkennen, während Sicherungs- und Wiederherstellungsprozesse die Geschäftskontinuität gewährleisten.
  6. Patch-Verwaltung: Durch die Pflege aktueller Informationen über alle Systeme und Softwareversionen können IT-Teams die rechtzeitige Anwendung von Sicherheits-Patches sicherstellen und so Schwachstellen verringern.
  7. Risikomanagement für Drittanbieter: Informationsmanagementsysteme können dabei helfen, die mit Drittanbietern verbundenen Risiken zu verfolgen und zu verwalten und sicherzustellen, dass diese die Sicherheitsstandards des Unternehmens erfüllen.

Ein Gesundheitsdienstleister könnte beispielsweise ein umfassendes Informationsmanagementsystem implementieren, das nicht nur die Patientendaten in Übereinstimmung mit den HIPAA-Vorschriften schützt, sondern auch die Zugriffsmuster überwacht, um potenzielle Datenschutzverletzungen zu erkennen. Das System könnte automatisch ungewöhnliche Zugriffsversuche markieren, so dass das IT-Sicherheitsteam potenzielle Bedrohungen untersuchen und umgehend darauf reagieren kann.


Wie unterstützt das Informationsmanagement Informationssicherheit und Governance?

Informationssicherheit und Governance sind wichtige Komponenten des Informationsmanagements, die sich auf den Schutz von Informationsbeständen konzentrieren und sicherstellen, dass diese im Einklang mit den Unternehmenszielen und den gesetzlichen Vorschriften verwendet werden.

Informationssicherheit

  1. Vertraulichkeit: Sicherstellen, dass Informationen nur denjenigen zugänglich sind, die dazu berechtigt sind.
  2. Integrität: Sicherstellung der Richtigkeit und Vollständigkeit von Informationen und Verarbeitungsmethoden.
  3. Verfügbarkeit: Sicherstellen, dass autorisierte Benutzer bei Bedarf Zugang zu Informationen haben.

Zu den wichtigsten Aspekten der Informationssicherheit gehören:

  1. Zugangskontrolle: Implementierung von Benutzerauthentifizierungs- und Autorisierungssystemen.
  2. Verschlüsselung: Schutz von Daten bei der Übertragung und im Ruhezustand.
  3. Netzsicherheit: Schutz vor externen Bedrohungen und Eindringlingen.
  4. Physische Sicherheit: Schutz der physischen Anlagen, die Informationen speichern oder verarbeiten.
  5. Reaktion auf Vorfälle: Entwicklung von Plänen zur Reaktion auf Sicherheitsverletzungen oder Datenverluste.

Information Governance hingegen ist ein breiter gefasster Begriff, der alle Aspekte umfasst:

  1. Richtlinien und Verfahren: Entwicklung von Leitlinien für den Umgang mit Informationen während ihres gesamten Lebenszyklus.
  2. Compliance-Management: Gewährleistung der Einhaltung der einschlägigen Gesetze und Vorschriften.
  3. Risikomanagement: Identifizierung und Abschwächung von Risiken im Zusammenhang mit dem Umgang mit Informationen.
  4. Management der Datenqualität: Sicherstellung der Genauigkeit, Vollständigkeit und Zuverlässigkeit von Informationen.
  5. Verwaltung des Lebenszyklus von Informationen: Beaufsichtigung von Informationen von der Erstellung bis zur Entsorgung.

Die Bedeutung von Informationssicherheit und Governance kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden:

  1. Risikominderung: Sie tragen zum Schutz vor Datenschutzverletzungen, Cyberangriffen und anderen Bedrohungen bei, die zu finanziellen Verlusten oder Rufschädigung führen könnten.
  2. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: In vielen Branchen gelten strenge Vorschriften zum Datenschutz und zum Schutz der Privatsphäre. Ordnungsgemäße Sicherheit und Verwaltung gewährleisten die Einhaltung dieser Vorschriften.
  3. Vertrauensbildung: Die Demonstration starker Informationssicherheits- und Governance-Praktiken schafft Vertrauen bei Kunden, Partnern und Interessengruppen.
  4. Operative Effizienz: Gut verwaltete Informationen sind zuverlässiger und einfacher zu nutzen, was die Entscheidungsfindung und den Betrieb verbessert.
  5. Wettbewerbsvorteil: In einer Zeit, in der Daten ein entscheidendes Gut sind, kann eine starke Informationssicherheit und -verwaltung ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal sein.

Ein Finanzdienstleistungsunternehmen würde zum Beispiel robuste Maßnahmen zur Informationssicherheit ergreifen, um sensible Kundendaten vor Verstößen zu schützen. Gleichzeitig würden sie über Governance-Richtlinien verfügen, um sicherzustellen, dass diese Daten auf ethische Weise und in Übereinstimmung mit Vorschriften wie GDPR oder CCPA sowie in Übereinstimmung mit den strategischen Zielen des Unternehmens verwendet werden.


Wie kann das Informationsmanagement die Vorteile der Cloud nutzen?

Das Informationsmanagement nutzt die Cloud-Technologie auf verschiedene Weise, um die Effizienz, Skalierbarkeit und Zugänglichkeit zu verbessern:

  1. Skalierbarkeit des Speichers: Cloud-Plattformen bieten eine praktisch unbegrenzte Speicherkapazität, so dass Unternehmen ihren Datenspeicherbedarf nach Bedarf skalieren können.
  2. Kosteneffizienz: Pay-as-you-go-Modelle reduzieren die Vorlaufkosten für die Infrastruktur und ermöglichen eine bessere Budgetverteilung.
  3. Zugänglichkeit: Auf die in der Cloud gespeicherten Daten kann von jedem Ort mit einer Internetverbindung aus zugegriffen werden, was die Arbeit und die Zusammenarbeit aus der Ferne erleichtert.
  4. Datensicherung und -wiederherstellung: Cloud-Dienste bieten häufig automatisierte Sicherungs- und Notfallwiederherstellungslösungen, die den Datenschutz verbessern.
  5. Verbesserte Zusammenarbeit: Cloud-basierte Tools ermöglichen eine team- und standortübergreifende Zusammenarbeit an Dokumenten und Datensätzen in Echtzeit.
  6. Automatische Aktualisierungen: Cloud-Anbieter kümmern sich um Software-Updates und Sicherheits-Patches und reduzieren so den IT-Wartungsaufwand.
  7. Integrationsmöglichkeiten: Cloud-Plattformen bieten oft APIs und Tools für die einfache Integration mit anderer Software und Diensten.
  8. Verbesserte Sicherheit: Führende Cloud-Anbieter investieren in großem Umfang in Sicherheitsmaßnahmen, die robuster sein können als Lösungen vor Ort.
  9. Globale Verteilung: Cloud-Dienste können Daten über mehrere geografische Standorte verteilen, was die Leistung verbessert und Redundanz gewährleistet.

Ein globaler Einzelhändler könnte beispielsweise das Informationsmanagement in der Cloud nutzen, um seine Bestände effizienter zu verwalten, indem er die Kapazität während der Hochsaison skaliert, den Echtzeitzugriff auf Bestandsdaten ermöglicht, mit anderen Systemen wie dem Beschaffungswesen integriert und den Betrieb problemlos auf verschiedene Länder ausdehnt.


Welche Rolle spielt das Content Management im Informationsmanagement?

Die Verwaltung von Inhalten ist von zentraler Bedeutung für den Aufbau moderner Informationsmanagementstrategien. Sie bietet eine strukturierte Möglichkeit zur Erstellung, Verwaltung und Verbreitung digitaler Inhalte, die für viele Unternehmen zunehmend zur wichtigsten Informationsform werden.

Content Management bietet in der Regel mehrere Schlüsselfunktionen:

  1. Erstellung und Bearbeitung von Inhalten: Es bietet benutzerfreundliche Schnittstellen für die Erstellung und Bearbeitung verschiedener Arten von Inhalten, von Text bis Multimedia.
  2. Versionskontrolle: Dies ermöglicht die Verfolgung von Änderungen und die Möglichkeit, bei Bedarf zu früheren Versionen zurückzukehren.
  3. Zugangskontrolle: Diese Systeme können Benutzerrechte verwalten und sicherstellen, dass nur befugte Personen bestimmte Inhalte anzeigen oder bearbeiten können.
  4. Organisation und Kategorisierung: Sie enthalten oft Funktionen zum Markieren, Kategorisieren und Strukturieren von Inhalten auf logische Weise.
  5. Veröffentlichung und Verteilung: Diese Systeme erleichtern den Prozess der Bereitstellung von Inhalten für das vorgesehene Publikum, sei es auf einer Website, im Intranet oder über andere digitale Kanäle.
  6. Integration mit anderen Systemen: Moderne Systeme lassen sich häufig mit anderen Unternehmenstools wie CRM-Systemen (Customer Relationship Management) oder Analyseplattformen integrieren.

Im Kontext eines umfassenderen Informationsmanagements dient das Content Management als zentrale Drehscheibe für die digitalen Inhalte eines Unternehmens. Dadurch wird die Konsistenz gewahrt, die Zugänglichkeit verbessert und sichergestellt, dass die Informationen aktuell und relevant sind.

Ein großes E-Commerce-Unternehmen könnte beispielsweise Content Management für die Verwaltung von Produktbeschreibungen, Blogbeiträgen, Kundendienstartikeln und Marketingmaterialien einsetzen. Dieser zentralisierte Ansatz stellt sicher, dass alle kundenorientierten Informationen über mehrere Plattformen hinweg konsistent, genau und leicht aktualisierbar sind.


Warum ist das Informationsmanagement für den IT-Betrieb wichtig?

Informationsmanagement in IT-Betrieb bezieht sich auf die Strategien, Prozesse und Technologien, die zur Erfassung, Speicherung, Verarbeitung und Verteilung von Daten und Informationen innerhalb der IT-Infrastruktur eines Unternehmens eingesetzt werden. Es handelt sich um einen umfassenden Ansatz, der sicherstellt, dass die richtigen Informationen den richtigen Personen zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen, um die Entscheidungsfindung und die betriebliche Effizienz zu unterstützen.

Im heutigen digitalen Zeitalter ist die Konvergenz von Informationsmanagement und IT-Betrieb von entscheidender Bedeutung für Unternehmen, die ihre Leistung, Sicherheit und Agilität optimieren wollen.

Zu den wichtigsten Komponenten des Informationsmanagements im IT-Betrieb gehören:

  1. Datenverwaltung: Festlegung von Richtlinien und Verfahren für die Handhabung, die Qualität und das Lebenszyklusmanagement von Daten.
  2. Verwaltung der Infrastruktur: Beaufsichtigung der Hardware-, Software- und Netzkomponenten, die den Informationsfluss unterstützen.
  3. Verwaltung der Dienste: Sicherstellen, dass die IT-Dienste mit den Geschäftsanforderungen übereinstimmen und effizient bereitgestellt werden.
  4. Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften: Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz von Daten und zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
  5. Überwachung der Leistung: Verfolgung der Systemleistung und Ermittlung von Bereichen mit Verbesserungsbedarf.

Das Informationsmanagement im IT-Betrieb bildet das Rückgrat für eine effiziente und effektive Bereitstellung von IT-Diensten.

Ein multinationales Unternehmen könnte beispielsweise ein zentralisiertes Informationsmanagementsystem einführen, das es seinem IT-Betriebsteam ermöglicht, Daten über mehrere globale Standorte hinweg zu überwachen und zu verwalten. Dieses System könnte in Echtzeit Einblicke in die Netzwerkleistung, Sicherheitsbedrohungen und die Ressourcennutzung liefern und es dem Team ermöglichen, Probleme proaktiv anzugehen und den Betrieb zu optimieren.


Wie verbessert das Informationsmanagement die Abläufe in der Lieferkette?

Das Informationsmanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Lieferkettenabläufe, indem es für Transparenz sorgt, die Koordination verbessert und datengestützte Entscheidungen ermöglicht. Hier erfahren Sie, wie es verschiedene Aspekte des Lieferkettenmanagements verbessert:

  1. Sichtbarkeit und Transparenz:
  2. Zusammenarbeit und Kommunikation in der Lieferkette:
    • Nahtloser Informationsaustausch zwischen Lieferanten, Herstellern, Distributoren und Einzelhändlern
    • Verbesserte Koordination für Just-in-Time (JIT) Bestandsmanagement
    • Schnellere Reaktion auf Unterbrechungen der Lieferkette
  3. Optimierung der Supply Chain
    • Identifizierung von Engpässen und Ineffizienzen in der Lieferkette
    • Automatisierung von Routineaufgaben und Arbeitsabläufen
    • Verbesserte Ressourcenzuweisung und Kapazitätsplanung
  4. Risikomanagement
    • Frühzeitige Erkennung von potenziellen Risiken in der Lieferkette
    • Bessere Vorbereitung auf Unterbrechungen der Lieferkette
    • Einhaltung von Standards und Vorschriften
  5. Customer Service
    • Genaue Auftragsverfolgung und voraussichtliche Lieferung
    • Verbesserte Produktverfügbarkeit und geringere Lagerbestände
    • Personalisierte Kundenerlebnisse auf der Grundlage von Datenerkenntnissen

Ein weltweit tätiger Elektronikhersteller könnte beispielsweise unter ein integriertes Supply-Chain-Management-System implementieren, das einen Echtzeit-Überblick über die Verfügbarkeit von Komponenten, Produktionspläne und den Versandstatus bietet. Dieses System könnte dem Unternehmen helfen, die Lagerbestände zu optimieren, die Vorlaufzeiten zu verkürzen und schnell auf Nachfrageänderungen oder Lieferunterbrechungen zu reagieren.


Welchen Beitrag leistet das Informationsmanagement zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit?

Das Informationsmanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Kundenerlebnisses in mehrfacher Hinsicht:

  1. Personalisierung: Ein effektives Informationsmanagement ermöglicht es Unternehmen, Kundendaten zu sammeln, zu speichern und zu analysieren, um personalisierte Erlebnisse zu schaffen. Dazu gehört, dass Produktempfehlungen, Mitteilungen und Dienstleistungen auf die individuellen Vorlieben zugeschnitten werden.
  2. Konsistenz über alle Kanäle hinweg: Durch die Zentralisierung von Kundeninformationen können Unternehmen konsistente Erfahrungen über verschiedene Berührungspunkte hinweg sicherstellen, sei es im Geschäft, online oder über mobile Anwendungen.
  3. Effiziente Problemlösung: Durch den schnellen Zugriff auf relevante Kundeninformationen können die Support-Teams Probleme schneller und effektiver lösen und so die Kundenzufriedenheit verbessern.
  4. Proaktiver Service: Die Analyse von Kundendaten kann dazu beitragen, potenzielle Probleme oder Bedürfnisse vorherzusehen, so dass Unternehmen diese proaktiv angehen können, bevor sie zu Problemen werden.
  5. Fundierte Entscheidungsfindung: Umfassende Kundendatenanalysen können strategische Entscheidungen über Produktentwicklung, Marketingkampagnen und Serviceverbesserungen unterstützen.
  6. Verbesserte Selbstbedienungsoptionen: Gut organisierte Informationen können Wissensdatenbanken und Chatbots versorgen, so dass Kunden schnell selbst Antworten finden können.
  7. Compliance und Datenschutz: Ein ordnungsgemäßes Informationsmanagement gewährleistet, dass Kundendaten sicher und im Einklang mit den einschlägigen Vorschriften gehandhabt werden, was Vertrauen schafft.
  8. Kontinuierliche Verbesserung: Die systematische Erfassung und Analyse von Kundenfeedback und Interaktionsdaten erleichtert die kontinuierliche Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen.

Ein Versorgungsunternehmen könnte beispielsweise Informationsmanagement-Tools einsetzen, um Web- und andere digitale Erlebnisse effektiv bereitzustellen, Kommunikation und Empfehlungen für Kunden zu personalisieren, digitale Ressourcen zu verwalten und Kundenfeedback über verschiedene Kanäle zu sammeln, um die Serviceentwicklung zu verbessern.


Kann das Informationsmanagement DevOps verbessern?

DevOpsdie die Softwareentwicklung (Dev) und den IT-Betrieb (Ops) vereint, ist in hohem Maße von einem effizienten Informationsfluss und -management abhängig. Hier erfahren Sie, wie das Informationsmanagement zu DevOps-Lösungen beiträgt:

  1. Verbesserte Zusammenarbeit: Zentralisierte Dokumentationen und Wissensdatenbanken stellen sicher, dass alle Teammitglieder Zugang zu aktuellen Informationen haben. Gemeinsame Repositories ermöglichen eine bessere Codeverwaltung und Versionskontrolle.
  2. Schnellere Feedback-Schleifen: Effiziente Protokollierungs- und Überwachungssysteme ermöglichen einen schnellen Zugriff auf Leistungsdaten. Automatisieren Sie die Identifizierung und Behebung von Problemen.
  3. Kontinuierliche Integration/kontinuierliche Bereitstellung (CI/CD): Automatisierte Build- und Deployment-Prozesse basieren auf gut verwalteten Konfigurationsinformationen. Versionskontrollsysteme verfolgen Änderungen und ermöglichen bei Bedarf ein einfaches Rollback.
  4. Infrastruktur als Code (IaC): Die Speicherung von Infrastrukturkonfigurationen als Code verbessert die Reproduzierbarkeit und Konsistenz. Die Versionskontrolle des Infrastrukturcodes ermöglicht eine bessere Verfolgung von Änderungen.
  5. Verwaltung von Zwischenfällen: Zentralisierte Ereignisprotokolle und Postmortems helfen dabei, aus vergangenen Problemen zu lernen. Wissensdatenbanken, die auf früheren Vorfällen basieren, beschleunigen die Problemlösung.
  6. Sichere Entwicklung: Die ordnungsgemäße Verwaltung von Zugangskontrollen und Geheimnissen erhöht die allgemeine Sicherheit. Prüfpfade helfen bei der Verfolgung von Änderungen und der Einhaltung von Vorschriften.
  7. Optimierung der Leistung: Aggregierte Leistungsdaten helfen bei der Ermittlung von Engpässen und verbesserungswürdigen Bereichen. Die Analyse historischer Daten hilft bei der Kapazitätsplanung.
  8. Konfigurationsmanagement: Ein zentralisiertes Konfigurationsmanagement sorgt für Konsistenz in allen Umgebungen. Die Versionskontrolle von Konfigurationen ermöglicht eine einfache Verfolgung von Änderungen.
  9. Automatisierte Tests: Gut verwaltete Testdaten und -szenarien verbessern die Wirksamkeit automatisierter Tests. Die Verwaltung von Testergebnissen hilft bei der Verfolgung der Qualität im Laufe der Zeit.
  10. Versionsverwaltung: Ordnungsgemäße Versionierung und Änderungsprotokolle erleichtern den reibungslosen Ablauf von Releases. Versionshinweise und Dokumentationsmanagement verbessern die Kommunikation mit den Beteiligten.

Ein Finanzdienstleistungsunternehmen, das eine mobile Banking-App für Kunden entwickelt, könnte beispielsweise Informationsmanagement-Tools verwenden, um die Projektdokumentation zu zentralisieren, Versionen zu kontrollieren, die Leistung zu optimieren und Vorfälle zu verwalten.


Wie hilft OpenText Unternehmen beim Informationsmanagement?

OpenText ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Informationsmanagement und bietet eine breite Palette von Lösungen an, die Unternehmen bei der Erfassung, Verwaltung und effektiven Nutzung ihrer Informationsbestände unterstützen. OpenText bietet Tools und Plattformen, die verschiedene Aspekte des Informationsmanagements adressieren und es Unternehmen ermöglichen, Abläufe zu optimieren, die Produktivität zu steigern und Innovationen voranzutreiben.

Schlüsselbereiche des Informationsmanagements, die von OpenText angesprochen werden

Content Services

OpenText™ Content-Services-Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Verwaltung des gesamten Lebenszyklus ihrer Inhalte, von der Erstellung und Zusammenarbeit bis zur Archivierung und Entsorgung.

Unsere Angebote:

  • OpenText™ Core Content Management: Eine umfassende Content-Management-Plattform mit Tools für Dokumentenmanagement, Records Management und Workflow-Automatisierung.
  • OpenText™ Content Management (Extended ECM): Eine Enterprise-Content-Management-Plattform, die Unternehmen bei der Verwaltung, Steuerung, Sicherung und gemeinsamen Nutzung von Inhalten im gesamten Unternehmen unterstützt.
  • OpenText IDOL Unstructured Data Analytics ist eine erweiterte Such-, Informationsgewinnungs- und Analyseplattform.
  • OpenText™ Documentum™ Content Management: Eine hochvolumige, skalierbare Dokumentenmanagement-Plattform, die stark regulierten Unternehmen hilft, kritische Inhalte zu schützen, zu vereinheitlichen und zu aktivieren, mit robuster Governance und Einblicken.

Unsere Content-Management-Lösungen ermöglichen es Unternehmen,:

  • Höhere Produktivität – Bessere Collaboration
  • problemlose Einhaltung gesetzlicher Auflagen
  • Reduzieren von Storage-Kosten
  • Informationssicherheit

Customer Experience

OpenText bietet Tools, die Unternehmen dabei helfen, personalisierte, Omnichannel-Kundenerlebnisse zu liefern.

Unsere Angebote:

Unsere Lösungen für das Kundenerlebnis helfen Unternehmen:


Unternehmensnetzwerk

OpenText Business-Netzwerklösungen erleichtern den sicheren Informationsaustausch zwischen Unternehmen, Partnern und Kunden.

Unsere Angebote:

Zu den Vorteilen unserer Netzwerklösungen für Unternehmen gehören:

  • Verbesserte Effizienz der Lieferkette.
  • Verbesserte Transparenz der Geschäftsabläufe.
  • Geringere Transaktionskosten.
  • Einhaltung von Standards und Vorschriften

Cyber-Sicherheit

OpenText bietet robuste Cybersicherheitslösungen für Informationssicherheit, Governance und Compliance.

Zu den bemerkenswerten Produkten in diesem Bereich gehören:

Unsere Cybersicherheitslösungen helfen Unternehmen:

  • Schutz vertraulicher Daten
  • … Compliance mit gesetzlichen Vorschriften gewährleisten?
  • Führen Sie bei Bedarf gründliche digitale Untersuchungen durch.
  • Treffen Sie datengestützte Entscheidungen unter Wahrung der Datenintegrität.

DevOps

OpenText ist ein führender Anbieter von DevOps-Tools, Projekt- und Portfolio-Management, Qualitätsmanagement, Funktionstests, und Performance Engineering.

Zu den wichtigsten Produkten in diesem Bereich gehören:

  • KI-gestütztes End-to-End-Wertstrommanagement und DevOps-Plattform.
  • OpenText™ Performance Engineering for Developers (LoadRunner™ Developer): Eine Performance-Engineering-Lösung, die die Qualität von Anwendungen mit realen Performance-Tests sicherstellt.

Unsere DevOps-Lösungen helfen Unternehmen:


IT Operations

Die IT-Operations-Angebote von OpenText umfassen IT-Service-Management, FinOps und Cloud-Management, AIOps und Observability, Patch- und Prozessautomatisierung sowie Netzwerkmanagement.

Zu diesen Produkten gehören unter anderem:

Unsere ITOps-Lösungen helfen Unternehmen:


Analysen

OpenText bietet Analyselösungen, die Unternehmen helfen, wertvolle Erkenntnisse aus ihren Daten zu gewinnen.

Unsere Angebote:

Diese Lösungen ermöglichen es Unternehmen,:

  • Gewinnen Sie tiefere Einblicke in Geschäftsabläufe und Kundenverhalten.
  • Treffen Sie datengestützte Entscheidungen
  • Erkennen von Trends und Mustern in großen Datenbeständen.
  • Verbesserung der Prognose- und Vorhersagefähigkeiten.

 

OpenText ist der weltweit führende Anbieter für Informationsmanagement

 

OpenText's umfassende Suite von Informationsmanagement-Lösungen deckt das gesamte Spektrum der Informationsmanagement-Anforderungen moderner Unternehmen ab. Durch das Angebot integrierter Plattformen, die Content Management, Customer Experience, Business Networks, DevOps, IT Operations, Cybersecurity und Analytics abdecken, ermöglicht OpenText es Unternehmen,:

  1. Rationalisierung der Abläufe und Verbesserung der Effizienz.
  2. Ausbau der Zusammenarbeit von Mitarbeitern zur Verbesserung des Service und der Produktivität
  3. Gewährleistung der Sicherheit sowie Einhaltung rechtlicher Vorschriften
  4. Liefern Sie bessere Kundenerlebnisse
  5. Treffen Sie datengestützte Entscheidungen

Wie können wir behilflich sein?

Footnotes